
Ein Erfahrungsbericht über Tierkommunikation*, Trauer und einen Neuanfang
Wenn eine Katze einen nachdenklich anschaut – spürst du da auch, dass mehr dahintersteckt? Dass sie dir eigentlich etwas sagen will, ohne Worte?
Genau dafür ist ein Tiergespräch da.
Heute teile ich mit dir eine Geschichte, die mir selbst unter die Haut ging, weil sie so schön ist. Es geht um Katze Sarah**, ihre Trauer um vier verstorbene Katzenfreunde – und um Kater Mozart**, der zum genau richtigen Zeitpunkt in ihr Leben trat.
Vier Katzen gingen – und Sarah blieb allein zurück
Meine Kundin rief mich damals an, weil sie eine Frage an ihre Katze Sarah bewegte. Sarah war die letzte ihrer kleinen Katzengruppe – ihre vier Mitkatzen waren nach und nach über die Regenbogenbrücke gegangen.
Zurück blieb eine Katze, die sich verändert hatte. Ruhiger. Leiser. Auch schreckhafter.
Und meine Kundin fragte sich:
„Soll ich ihr wieder einen Katzenkumpel dazuholen? Oder wäre das jetzt zu viel?“
Eine klassische Situation, bei der ein Tiergespräch mit einer Katze helfen kann. Denn warum raten, wenn man auch fragen kann?
Sarahs klare Antwort im Tiergespräch: „Jetzt noch nicht. Aber bald.“
In der Animal Communication zeigte sich Sarah sehr bewusst. Sie war nicht verschlossen, sondern offen und ehrlich.
Auf meine Frage, ob sie sich einen neuen Gefährten wünsche, kam keine Ablehnung. Aber eben auch kein enthusiastisches „Ja“. Stattdessen sagte sie:
„Jetzt noch nicht. Aber bald.“
Das ist einer dieser Sätze, die tief nachhallen. Ich habe ihn genauso an meine Kundin weitergegeben. Ohne Interpretation. Nur mit dem Hinweis:
Vertraue auf Sarahs Timing.
Und das tat sie.
Ein paar Wochen später: Ein Anruf
Dann kam der Moment, den ich nie vergesse. Meine Kundin rief mich an – mit einer tollen Neuigkeit.
Ein Arbeitskollege musste seinen geliebten Kater Mozart schweren Herzens abgeben. Und alles passte plötzlich:
Sarah war nach dem Tiergespräch und ein paar kleinen Änderungswünschen, die meine Kundin und ihr Mann sofort umsetzten, ruhiger, stabiler.
Mozart suchte ein liebevolles neues Zuhause.
Die Energie stimmte.
Sie wagten die Vergesellschaftung von Katze und Kater – und es war wunderschön. Kein Fauchen, kein Drama. Sondern:
Zwei Seelen, die sich sofort verstanden.
Ich bekam Fotos zugeschickt: Sarah und Mozart – gemeinsam auf dem Sofa. Sogar beim Kuscheln.
Was für ein Geschenk.
Und was für eine Bestätigung, wie Tierkommunikation in schwierigen Situationen Orientierung geben kann.
Was diese Geschichte zeigt – für dich und dein Tier
Deine Katze ist traurig? Du weißt nicht, ob ein neuer Artgenosse gut wäre? Oder du hast das Gefühl, dein Tier will dir etwas sagen, aber du verstehst es nicht?
Dann ist ein Tiergespräch genau das richtige Instrument.
Denn ich übersetze das, was dein Tier bereits weiß und fühlt – damit du nicht länger raten musst.
In Sarahs Fall war das Timing entscheidend. Hätte man zu früh gehandelt, wäre es vielleicht schiefgegangen.
Aber mit der richtigen Kommunikation war es stimmig.
Tierkommunikation ist keine Zauberei. Sondern klare, ehrliche Verbindung.
So läuft ein Tiergespräch ab – seriös, respektvoll, ohne Hokuspokus
Wenn du mehr über meine Arbeit als Tierkommunikatorin und Tierheilerin erfahren möchtest:
Hier erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie ich eine Tierkommunikation mache:
Zum Ablauf der Tierkommunikation
Möchtest du auch wissen, was dein Tier dir sagen möchte?
Ob du dir Sorgen machst, dein Tier verändert ist, du Hilfe bei der Zusammenführung von Katzen brauchst oder nach dem Tod eines Tieres überlegst, ob ein neues Tier passen könnte:
Ich bin für dich da.
Schreib mir eine E-Mail an nicole@tierheilkommunikation.de oder ruf mich einfach unter 0151 – 59872324 an.
Ich freue mich auf dich – und auf dein Tier.
* Eine Tierkommunikation ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Behandlung! Ich stelle keine Diagnosen und gebe keine Heilversprechen.
** Namen von der Redaktion geändert
Quelle Titelbild: Canva